Minimalinvasive Zahnerhaltung und Füllungstherapie
Lieber renovieren statt restaurieren
Mittels strahlungsfreier Fluoreszenzmessung und digitaler Röntgenkontrolle möchten wir mögliche Karies frühzeitig entdecken, um mögliche Regenerationsmaßnahmen ergreifen zu können.
Auffällige Zahn-Areale können mit Fluorid und anderen stärkenden Lacken überzogen werden – das stärkt und remineralisiert den Zahnschmelz. So kann die Zahnfäule in frühem Stadium gestoppt werden.
Mikroinvasive Zahnbehandlung
Bohren? Nein danke! Karies beginnt oft im Zahnzwischenraum, weil hier die Zahnbürste schlecht hinkommt. Fluoridieren ist im fortgeschrittenen Stadium nicht immer wirkungsvoll und Füllungen opfern selbst bei vorsichtigster Anwendung gesunde Zahnhartsubstanz. Aber wird Karies früh erkannt, gibt es eine andere, schonende Lösung. Mit der weltweit innovativen Methode – der Kariesfiltration – behandeln wir Sie schmerzfrei ohne zu bohren und nahezu ohne Verlust gesunder Zahnhartsubstanz. Zuerst wird ein kleiner Bereich der Oberflächenschicht des befallenen Zahnes mit einem speziellen Gel entfernt, dann das Porensystem mit Alkohol getrocknet. Anschließend dringt der Infiltrant durch Auftragen auf den Zahn in die Karies ein und verschließt die Poren. Mit der Lichthärtung wird der Prozess abgeschlossen.
Frühzeitiger Karies-Stopp ohne Bohrer: Gesunde Zahnsubstanz wird geschont – Der Zahn lebt länger
Ist die Karies weit fortgeschritten oder sogar schon als Loch sichtbar, werden die erkrankten Teile mit einem Bohrer entfernt, die Kavität gereinigt und der Zahn mit einer adhäsiven Kunststoff-Keramik-Füllung versehen. So wird die fortschreitende Zerstörung des erkrankten Zahnes verhindert und möglichst viel Zahnhartsubstanz erhalten. Auf Wunsch können Sie Ihr Füllungsmaterial im Vorfeld austesten lassen.
Werden kariöse Zähne nicht behandelt, steigt die Zahl der verursachenden Bakterien in der Mundhöhle und es sind auch Ihre gesunden Zähne gefährdet. Es ist also nicht nur effizienter, sondern auch wesentlich effektiver, Ihre Gesundheit frühzeitig vorbeugend und minimalinvasiv zu schützen, als sie großflächiger wieder herstellen zu müssen.